Erläuterung zur „Bioenergetischen Projektentwicklung“

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Wer kennt nicht dieses Gefühl? Man betritt eine Immobilie und fühlt sich dabei unwohl. Im Extremfall ist bei sensiblen Menschen der Puls erhöht, Hitzewallungen kommen auf, das Fassen klarer Gedanken ist kaum möglich und man hat nur noch einen Wunsch: das Gebäude so schnell wie möglich wieder zu verlassen.
Häufig tritt dieses Phänomen auch in Einkaufszentren auf. Inzwischen werden sogar mit Informationen behandelte Amulette angeboten, die vor den störenden Einflüssen beim Shoppen schützen sollen.
Andererseits gibt es Immobilien, in denen man sich richtig wohlfühlt und die zum Verweilen einladen. Auf welchen Ursachen beruht dieser gravierende Unterschied?

Oft werden Grundstücke bzw. Bestandsobjekte gekauft und mit einem tollen Nutzungskonzept versehen und dennoch stagniert das Projekt. Welche „unerklärlichen“ Ursachen können dafür mitverantwortlich sein?


1. Was verstehen wir unter „bioenergetischer Projektentwicklung“
    und auf welchen Erkenntnissen bauen diese auf ?

  • Aus unserer Erfahrung besitzt jedes Grundstück eine eigene Schwingung und Biographie, die der einen Nutzung durchaus förderlich, einer anderen Nutzung aber hinderlich sein kann. Eine erfolgreiche Immobilie zeichnet sich dadurch aus, dass unter anderem bei ihrer Entwicklung diese Grundschwingung berücksichtigt wurde, was oft auch unbewusst geschieht.

  • Bei der Übernahme bzw. Umnutzung von Bestandsimmobilien kommt deren bekannte und verborgene Biographie eine große Bedeutung zu, die es zu ergründen und zu berücksichtigen gilt. Denn auch Ereignisse und Schicksale hinterlassen ihre erlebbaren Spuren.

  • Der Mensch kann nicht nur als materialisierter Körper betrachtet werden, sondern besitzt auch einen darüber hinaus ragenden „feinstofflichen Körper“, der einer eigenen Gesetzmäßigkeit unterliegt und mit seinem Umfeld in ständigem Austausch steht.
  • Erläuterung: Der für jedermann sichtbare „physische Körper“ ist offensichtlich nur die am höchsten verdichtete Stufe, d.h. die materialisierte Stufe des vielschichtigen subtilen „feinstofflichen Körpers“, allgemein bekannt als Aura, Geist, Seele, etc.. Sämtliche Vorgänge, Gefühle aber auch Krankheiten vollziehen sich zuerst im feinstofflichen Körper bevor sie sich im physischen Körper manifestieren. Deshalb ist gerade die Berücksichtigung des menschlichen Feinstoffkörpers stets von größter Wichtigkeit.

  • Die uns umgebende Materie, wie z.B. Gebäude, ist offensichtlich gar nicht so tot wie es den Anschein hat. Die Quantenphysik sowie Experimente der Teilchenphysiker (z.B. EPR-Experiment) bestätigen eine überall gleichzeitig wirkende und allen Teilchen innewohnende “allwissende“ Energie, die alles miteinander verbindet. Dies kann auch als wissenschaftlicher Beweis dafür gesehen werden, dass zwischen der uns umgebenden Materie (z. B. Gebäude) und uns Menschen Informationen ausgetauscht werden und somit eine gegenseitige Beeinflussung stattfindet die bei einer erfolgreichen Projektentwicklung berücksichtigt werden sollte.

  • Die am Bau verwendeten Materialien können harmonisch aber auch disharmonisch zueinander wirksam sein. Eine Disharmonie zwischen den Materialien hat auch Auswirkungen auf das Wohlbefinden von uns Menschen als Nutzer dieser Räume und kann zu Stress, Aggression und Krankheiten führen.

  • Eine große Bedeutung kommt der Minimierung der bauseits erzeugten nieder- und hochfrequenten elektromagnetischen Felder sowie der Abschirmung von externen elektromagnetischen Felder der Sender im Umfeld zu. Diese Störfelder erzeugen einen erheblichen Stress im menschlichen Organismus und können zu schweren psychischen und physischen Erkrankungen führen.

  • Minimierung des Verbrauchs an fossilen Brennstoffen, elektrischer Energie, Wasser, etc. und der Einsatz von regenerativen bzw. freien Energiequellen um die Gebäude möglichst autark zu machen.

  • Nicht nur das Grundstück und die verwendeten Materialen, sondern auch die Architektur als solches und die Einbindung in das Umfeld hat Auswirkungen auf den menschlichen Feinstoffkörper und somit auf Gefühle und Gesundheit etc..

  • Die Beziehungs- und Umgangskultur aller am Projekt beteiligten Personen formt sich zu einer starken Energie, die zwar unsichtbar aber dennoch erlebbar dem Grundstück und dem Gebäude anhaftet. Denn Gedanken, Worte und Taten sind starke Energien und jedes noch so große Objekt formte sich aus dem bloßen Gedanken.
    Oft kommt es vor oder während der Bauphase zu Streit, Übervorteilung, Rücksichtslosigkeit, Überheblichkeit etc. wodurch wiederum Ärger, Neid, Hass oder langwierige Gerichtsstreitigkeiten entstehen können. Unter solchen Voraussetzungen kann schwerlich eine erfolgreiche Immobilie mit Wohlfühlatmosphäre entstehen, da diese negative Energie für den menschlichen Feinstoffkörper erlebbar ist und von den Menschen auch unbewusst wahrgenommen wird. Dies sollte auch beim Erwerb von bereits bestehenden Gebäuden seine Berücksichtigung finden.


  • Werden bei der Entwicklung, dem Bau bzw. Revitalisierung von Immobilien diese Fakten berücksichtigt sprechen wir von „Bioenergetischer Projektentwicklung“.



2. Hauptanwendungsgebiete der „Bioenergetischen Projektentwicklung“

  • Der Mensch ist als Teil des Universums auf vielfältige Weise mit diesem verwoben, sodass zwingend alle Aspekte des Lebens unter ganzheitlichen Gesichtspunkten betrachtet werden sollten. Dies betrifft das zwischenmenschliche Verhalten ebenso wie den Umgang mit der Natur, der Tier- und Pflanzenwelt, als auch der Ernährung und den Lebensräumen in denen wir uns aufhalten.
    Dabei kann man die Lebensräume in die „Hardware“ – sprich Gebäude – und die „Software“, womit die von den darin lebenden und tätigen Menschen erzeugte „Atmosphäre“ gemeint ist, aufteilen.
    Diese „Lebensräume“ variieren im Laufe des Lebens und können vereinfacht folgendermaßen, beginnend bei der Geburt, gegliedert werden:

    • - Geburtsklinik, Krankenhaus
      - Wohnung (vom Einfamilienhaus bis zur komplexen Wohnanlage)
      - Kindergarten, Vorschule
      - Schulen, Universitäten, Aus- und Weiterbildungsstätten
      - Bürogebäude, Fabrikationsgebäude
      - Seniorenimmobilien


  • Parallel hierzu werden kurzfristig aufgesucht:

    • - Sport-, Freizeit- und Entertainmenteinrichtungen
      - Thermalbäder und Wellnesseinrichtungen
      - Kirchen und Meditationsräume
      - Konsum- und Einkaufstätten
      - Hotels und Ferienresorts
      - Öffentliche Plätze, Bahnhöfe, Parks, Tierparks, kulturelle Einrichtungen, etc.


  • Wir modernen Menschen verbringen den größten Teil unseres Lebens in künstlich geschaffenen Lebensräumen, ohne uns darüber Gedanken zu machen wie diese uns prägen und beeinflussen.

    Bei der Entwicklung und Gestaltung der hier aufgeführten „Lebensräume“ steht meistens der sachliche Zweck und/oder die Gewinnmaximierung im Vordergrund. Dabei wird allzu oft vergessen, dass der Raum dem Menschen dienen soll und nicht umgekehrt. Gerade bei modernen Stadtentwicklungen ist oft zu beobachten, dass es die Menschen in ihrer Freizeit in die historischen Altstädte zieht, während sie den „Retorten-Stadtteilen“ entfliehen, denn denen fehlt oft die „Seele“.
    Die Lebensräume müssen so gestaltet werden, dass der Mensch sich darin wohlfühlt und dass er Kraft tanken kann. Dies ist mit ein Hauptanliegen unserer „bioenergetischen Projektentwicklung“.


3. Unser Netzwerk

  • Zur Umsetzung dieser Ziele steht uns ein Netzwerk von Menschen mit Spezialwissen und besonderen Fähigkeiten, beginnend beim geomantisch ausgebildeten Architekten, über Baubiologen, ganzheitliche Therapeuten, Energie- u. Facilityingenieure bis hin zu den verschiedensten Forschungsinstituten, sowie finanzkräftige Investoren und Mieter bzw. Betreiber der unterschiedlichsten Branchen zur Verfügung.

    Gerne unterstützen wir auch Sie bei der Entwicklung von „Lebensräumen“ und anderen Themen nach ganzheitlichen Gesichtspunkten. Sehr aktuell sind zur Zeit die Themen „Gesundheit“ und hier speziell die Prävention angesichts explodierender Krankenkassenkosten, „Wohnen und Leben im Alter“, sowie „Migration“.



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